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SOUND-MANUFAKTUR

Setup - Tuning - Reparatur und Restauration von Gitarren

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Die SOUND MANUFAKTUR bietet ihnen folgenden Services rund um die Gitarre an:

Setup:
Lässt sich ihre Gitarre schlecht bespielen? Hierfür gibt es viele Ursachen die ich in der SOUND MANUFAKTUR beheben kann, so dass sie wieder Freude am Instrument haben.
Ich beobachte immer wieder, dass viele Musikgeschäfte und/oder Online-Versender ihre Instrumente so verkaufen und versenden, wie sie vom Hersteller oder Vertrieb angeliefert werden. Das Setup ist meist unterirdisch. Zu hohe Saitenlage, hervorstehende und/oder kratzende Bünde, Selbst hochwertige Custom Shop Instrumente machen hier keine Ausnahme.

Tuning:
Gefällt ihnen der Sound ihrer Gitarre nicht mehr? Dies lässt sich durch Austausch von Hardwarekomponenten in die richtige Richtung lenken.

Reparatur:
Sind die Bundstäbe abgespielt, die Mechaniken hakelig oder es ist ein kleiner Lackschaden aufgetreten? In der SOUND MANUFAKTUR kann dies behoben werden.

Restauration:
Viele Musiker starteten in den 50er-70er Jahren den Beginn ihrer musikalischen Laufbahn mit einer Gitarre aus deutscher Herstellung. Viele dieser Instrumente fristen heute ihr Dasein in Kellern oder Dachspeichern oder hängen einfach als Dekostück an der Wand. Oftmals in desolatem Zustand, da sie über die Jahre nicht gepflegt, gewartet oder vom Vorbesitzer einfach verbastelt wurden.

Hier beginnt meine Leidenschaft: Ich bringe diese Gitarren in einen bespielbaren und optisch ansehlichen Zustand, so dass man wieder Freude am Instrument haben kann.

Warum bin ich spezialisiert auf alte Framus Gitarren?

Nachdem ich die Musik der Beatles für mich entdeckt hatte, schlugen meine Berufswünsche schlagartig von Fußballer zu Musiker um. Bei unserem kleinen örtlichen Musikhändler fand ich eine gebrauchte Framus Strato Deluxe, mit jeder Menge Pickups, Schaltern, Reglern und einem Hebel zum Drücken, was mich unheimlich faszinierte. Diese Gitarre fand leider nicht zu mir, wenig später aber zu einem guten Freund. Meine Gitarrenkarriere wurde über die Jahrzehnte begleitet von Gibson, Fender, PRS, Anderson etc., alles was gut und teuer war. Meine heimliche Liebe galt aber immer noch den alten Framus Gitarren aus meiner Jugend, deshalb begann ich mir für meine Sammlung Framus Gitarren zu kaufen, diese zu restaurieren und natürlich zu spielen.

Vita

Uwe Lippkau


Photo of Me

Meine Affinität zu Musik und Musikinstrumenten begann 1971 mit dem ersten Selbstbau einer E-Gitarre. Notgedrungen, denn die Framus Gitarre, die ich beim örtlichen Musikhändler sah, durfte ich mir nicht kaufen. Der Selbstbau war leider nicht von Erfolg gekrönt. Das Instrument sah gut aus, aber es war nicht bespielbar.
Gleichzeitig entwickelte sich meine Leidenschaft für die Elektronik. Erste Röhrenradios wurden zu Gitarrenverstärkern umgebaut. Alle Instrumente und Verstärker, die ich mir fortan kaufte, wurden sofort auseinandergebaut, begutachtet, analysiert und immer so verbessert, dass sie meinen Ansprüchen genügten.

Dies ist bis heute der Fall. Es gibt fast kein Instrument, an das ich nicht Hand anlegen muß. Mein Faible für Elektronik habe ich durch meine Ausbildung zum Elektroniker und später dem Studium der Elektrotechnik und technischer Informatik untermauert. Auch meine Verstärker wurden ständig optimiert. Mein erster Fender Princeton war lange Zeit mein "Favourite Amp", natürlich war er entsprechend modifiziert. Ich hatte das Glück, dass der damalige Mesa Boogie Vertrieb in der Nähe war und nachdem ich forsch angefragt hatte, ob ich Schaltpläne bekommen könnte, fand ich eines Tages die kompletten Service Manuals in meinem Briefkasten. Im Gegenzug sollte ich Informationen zur Röhrenbestückung der gängigen Gitarrenverstärker mitteilen, denn Mesa Boogie wollte das Geschäft mit Nachrüströhren ankurbeln. Durch diese kleine Hilfeleistung bekam ich nun Zugriff auf die Ersatzteile von Mesa Boogie. Mein Gitarrenarsenal war jetzt weit von Framus entfernt, nur das beste und teuerste war gut genug. Gibson, Fender, ich hatte eine der ersten PRS Custom 24 und Tom Anderson Gitarren in Deutschland. Neben meinem Job als Entwicklungsingenieur für Audio/Video im Fahrzeug bei einem bekannten deutschen Automobilhersteller im süddeutschen Raum optimierte ich ständig Gitarren und Verstärker befreundeter Gitarristen.

Irgendwann sah ich ein Anzeige für eine gebrauchte Framus Strato Deluxe. Genau die Gitarre, die ich mir als Jugendlicher nicht kaufen durfte, und ich griff sofort zu. Seither ist meine Liebe für alte Framus Instrumente wieder entfacht und viele dieser Instrumente sind seither durch meine Hände gegangen. Meine persönliche Sammlung ist inzwischen etwas größer geworden. Durch die Restaurierung dieser Instrumente habe ich mir das entsprechende Know How dafür erworben. Ich kenne die Schwachstellen der Instrumente und natürlich auch die Lösung der Probleme.

Restauration

Soll ich meine Gitarre restaurieren lassen?

Diese Frage stellen sich natürlich viele Gitarristen und meine Antwort ist eindeutig: Auf jeden Fall!
Nur ein topp gewartetes Instrument macht Freude. Viele Gitarristen möchten natürlich ihr Instrument so original wie möglich erhalten und quälen sich mit abgespielten Bünden, verzogenen Hälsen etc. herum, nur weil sie Angst haben, ihr Instrument könnte an Wert verlieren. Ich ziehe hier mal den Vergleich zur Auto-Oldtimer Szene. Nur Fahrzeuge, die topp instandgesetzt sind erzielen die höchsten Preise. Und keiner fährt sein Fahrzeug mit abgefahrenen Reifen oder defekten Stoßdämpfern, nur um den Originalzustand zu erhalten.
Der Umfang einer Restauration hängt vom Wunsch des Kunden ab. Möchte er sein Instrument einigermaßen bespielbar und optisch etwas aufgehübscht haben, reicht eine Einstellung des Instruments und eine Politur mit evtl kleineren Touch-Ups. Möchte er das Instrument auch wirklich nutzen, sind unter Umständen mehr Arbeiten notwendig.

Was restauriere ich an Gitarren?

Alte Framus Gitarren und auch Instrumente anderer Hersteller bieten ein weites Feld an Optimierungsmöglichkeiten. Die Qualität der Instrumente schwankte in den 50/60/70 Jahre enorm. Manchmal bekommt man das Gefühl, es wurde zusammengebaut, was im Lager rumlag. Und auch wenn im Korpus einer Framus Gitarre ein Label klebt "Tested by Müller", ist das keine Garantie für ein gutes Instrument.
Die Einzelkomponenten sind tatsächlich von guter Qualität, nur zusammengebaut wurde diese oft schlampig. Deshalb gibt es jede Menge Potential die Instrumente in Sachen Bespielbarkeit und Sound zu verbessern.
Ich lege dabei immer Wert darauf, die original Optik sowie die Hardware zu erhalten. Teile werden nur getauscht, wenn diese ihre Funktionalität nicht mehr erfüllen können.
Nachfolgend einige der häufigsten Beanstandungen von Framus Spielern. Das gilt natürlich auch für Gitarren anderer deutscher Hersteller.


Saitenlage zu hoch


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Das Thema Nr. 1. Die Saitenlage ist viel zu hoch, obwohl die Brücke schon ganz nach unten gestellt wurde. Oder die Saiten müssen hoch eingestellt werden, da diese sonst auf den Tonabnehmern aufliegen. In beiden Fällen ist die Bespielbarkeit dahin und das Instrument bereitet keine Freude mehr. Je nach Baujahr der Gitarre und Konstruktion des Hals-/Korpusübergangs können die Gründe dafür recht unterschiedlich sein.

Neben dem "falschen Halswinkel ab Werk" ist eine häufige Ursache, dass die Hälse verzogen sind, insbesonders bei Archtops vor dem Baujahr 1959. Diese hatten noch keinen Trussrod. Mit Verwendung des Trussrods wurden die Probleme etwas gemindert. Verzogene Hälse treten aber trotzdem noch auf, auch bei den später verwendeten Schichtholzhälsen.
Ja, die Framus Schichtholzhälse. Ursprünglich von Willi Hopf von gleichnamiger Firma als Gebrauchsmuster angemeldet, um Geld für teures abgelagertes Holz zu sparen. Im Gegensatz zu Hopf verwendete Framus jedoch einen Trussrod bei den Hälsen, was die Stabilität und Einstellbarkeit nochmals verbesserte. Trotzdem bleiben die von Hopf als "everstraight" vermarktete Hälse" auch bei Framus nicht "ever straight" sondern sind oftmals ordentlich verzogen.


Mechaniken sind schwergängig oder haben zu viel Spiel


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Framus Mechaniken aus den 50er-70er Jahren leiden meistens unter diesem Symptom. Die Lagerbuchsen auf der Kopfplattenoberseite bieten keine ausreichende Gegenkraft zum Saitenzug, da diese meistens aus billigen Blechösen bestehen. Durch dieses fehlende Gegenlager wird der Saitenzug direkt auf das Zahnrad und Schnecke der Mechanik übertragen. Die Folge davon sind Abnutzungen, die zu Spiel in der Mechanik führen. Die Mechaniken reagieren nicht direkt auf eine Drehung und halten zudem Stimmung nicht mehr.

Verbogene Wirbelachsen sind ebenfalls sehr oft zu sehen, da die Instrumente mal umgefallen sind bzw. gegen etwas gestossen sind. Die Wirbelachsen bestehen bei alten Framus Instrumenten aus sehr weichem Stahl. Das Geradebiegen ist eine heikle Aktion, da das Material der Wirbelachsen oftmals angerissen ist. Beim Zurückbiegen besteht die Gefahr, das die Achsen brechen.


Bünde abgespielt/eingekerbt


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Die damals verwendeten Bünde bestehen aus sehr weichem Material und weisen oft tiefe Kerben auf. Besonders ist das bei den ersten drei Bünden sichtbar. Stichwort "Lagerfeuerakkorde". Framus verwendete zudem recht niedrige Bünde. Ein Abrichten ist zwar möglich, ein Ziehen der Saiten ist dann durch die noch niedrigeren Bünde fast nicht mehr möglich. Man klebt mit den Fingerkuppen auf dem Griffbrett fest. Der Horror beim "Solo" spielen.

Bei einer Neubundierung wird das Griffbrett gelevelt, tiefe Einkerbungen ausgeglichen und letztendlich auf den richtigen Radius gebracht, der zur Brücke passt. Oftmals ist zu sehen, dass sich der Griffbrettradius viel flacher ist als der Radius der Brücke. Als Resultat daraus lässt sich keine gleichmässige Saitenhöhe einstellen.


Tremolo nicht stimmstabil


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Die Saite sollte eigentlich nur zwei Kontaktflächen haben, den Nullbund und den Saitenreitern am Steg. Der Saitenzug selbst wird durch die Mechaniken und dem Tremolo/Steg aufgenommen. Ich hatte schon Strato Gitarren, bei denen die Saite zusätzlich am Sattel (dieser sollte die Saite nur seitlich führen), am Steg direkt hinter dem Saitenreiter und auf der verchromten Abdeckplatte auflag. Also drei zusätzliche Reibungspunkte. Eine Nutzung des Tremolo Armes führt da unweigerlich zu Verstimmungen.


Elektronik


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Kratzen die Potis, funktionieren die Schalter nicht mehr oder gibt die Gitarre gar keinen Ton über die Ausgangsbuchse von sich? Oftmals liegt dies an defekten Bauteilen wie Schalter, Kondensatoren, Pickups etc.


Lackarbeiten


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Ich versuche weitestgehend, den optischen Zustand der Instrumente zu erhalten und falls notwendig nur kleine Touch-ups im Lack zu machen. Framus verwendete damals immer Nitrolacke, die sich gut aufpolieren lassen. Die Lackierungen selbst waren immer auf Topp Niveau.
Manchmal muß man aber auch komplett restaurieren, wie bei dieser Kopfplatte. Ein Vorbesitzer hat durch den Einbau von Mechaniken die Kopfplatte beschädigt und auch noch ein Framus-Logo aufgeklebt, dass da nicht hingehörte. Der Zustand war einfach zu schlecht und hat nicht zum Gesamtzustand der Gitarre gepasst.

Auch ihr Instrument kann wieder in einen optisch guten und vor allem spielbaren Zustand gebracht werden, der Freude macht.
Nehmen sie Kontakt mit mir auf.

Infos zu Framus Gitarren

Hier möchte ich ihnen einige Infos zu den Framus Gitarren geben, die sich auch in meiner persönlichen Sammlung befinden. Diese können natürlich nur die Oberfläche ankratzen. Framus hat in den 50/60/70ern zu viele unterschiedliche Modelle gebaut, um alle zu beschreiben.
Wer sich weiter zu den Instrumenten und zur Geschichte von Framus informieren will, dem sind zur Lektüre folgende Bücher wärmstens empfohlen:

Framus Strato Serie (5/168 -52 - 54)

Dies war der Gegenentwurf von Framus zu den Jazzmaster und Jaguar Modellen von Fender und war ab 1963 angeboten. Typisch war der Offset Waste Body mit großflächigen Abdeckungen aus Metall und Perloid. Die Modelle bis ca. 1965 hatten noch die abgewinkelte Kopfplatte, später wurde diese wie bei Fender parallel angeordnet. Angeboten wurden Modelle mit 2 Pickups (-52) und 3 Pickups (-54). Die Schaltung der Strato Modelle variierte über die Zeit. Typisch waren aber immer jede Menge Schalter, Potis, es gab auch Ausführungen mit Vorverstärkern. Die Mensurlänge beträgt 628 mm). Das Griffbrett besteht aus Rosewood mit Dot-Inlays. Als Tonabnehmer wurden die Framus typischen Singlecoils im Metallgehäuse verwendet. In den ersten Produktionsjahren waren diese noch relativ hochohmig (ca. 10 KOhm) und hatten dünnere Magnete, spätere Modelle hatten ca. 6,5 Kohm und etwas dickere Magnete. Soundtechnisch sind die hochohmigem Modelle etwas mittiger.

Das Modell 5/168-54 war die erste Gitarre, die ich als Jugendlicher wollte. Die Vielzahl an Schaltern, Reglern, Tonabnehmer und ein Hebel haben mich fasziniert, obwohl ich gar nicht wusste für was das alles gut war.

Framus Television /New Sound TV Style

Meine Lieblingsgitarren von Framus, ich mag einfach die Form. Die Gitarren sind komplett hohl, somit sehr leicht und haben folgende Features:

Television 5/118 -52 -54

Der Korpus (Boden, Zarge) besteht aus gesperrtem Holz, die Decke meistens aus geschnitzter Fichte. Die Bauart ähnelt also der einer Geige. Es wird wie bei Framus üblich der Schichtholzhals, bei der Television mit Ebenholzgriffbrett und aufwändigen Bow-Tie Einlagen, verwendet. Die Modelle -52 haben 2 Tonabnehmer, die -54 haben 3 Tonabnehmer. Ab 1965/66 wird zusätzlich ein kleines Schlagbrett verbaut. Tonabnehmer können einzeln zugeschaltet werden, je nach Baujahr gibt es unterschiedliche Schaltungen mit Höhen-/Bassdämpfungen und Solo/Rhythmus Schalter

New Sound (TV Type) 5/116 -52 -54

Features wie bei der Television, jedoch wird anstelle der Fichtendecke eine aus gesperrtem Holz verwendet. Als Griffbrettmaterial wird Rosewood mit einfachen Punkteinlagen verwendet. Schaltungstechnisch und von der Hardware (Tremolo, Tonabnehmer) sind diese identisch zu den Television Gitarren.

Sorento, Atlantk, Caravelle

Der Gegenentwurf von Framus zu den bekannten ES 3xx Gitarren von Gibson.
Die Sorento ist die einfachste Gitarre. Der Korpus besteht aus gesperrtem Holz, das Binding auf der Oberseite ist nur aufgemalt.

Die Atlantik hat im Gegensatz zur Sorento ein echtes Binding auf der Oberseite des Korpus, die Hardware Bridge, Tremolo ist etwas hochwertiger als bei der Atlantik.

Caravelle: Korpus aus gesperrtem Holz mit oft geflammter Rückseite. Binding auf Ober- und Unterseite des Korpus. Als Griffbrettmaterial wird Ebenholz verwendet. Sehr gutes Bigsby-Type Tremolo.

Als Hals wird wieder der typische Framus Schichtholzhals verwendet. Die große parallel ausgerichtete Kopfplatte sieht für viele etwas seltsam aus.

Als Tonabnehmer werden P90 artige Typen verwendet, die wie ich finde hervorragend klingen.

Konstruktionsbedingt klingen diese Gitarren rein akkustisch etwas plärrig, mittig. Am Amp allerdings haben die Gitarre einen richtig tollen Sound. Manche Musiker lassen ihre geliebten und teuren Fender und Gibson in der Ecke stehen, wenn sie meine Caravelle in der Hand haben.

Black Rose / Black Rose Deluxe

Diese Gitarren markieren mit das Top-End aus der Framus Archtop Kollektion. Teilweise massive Hölzer für Boden und Zargen, massive Fichtendecke. Je nach Baujahr unterschiedliche Hals-/Korpuskonstruktionen. Von der Black Rose leiten sich alle Korpuskonstrutionen der Framus Archtop-Gitarren ab. Namensgebend war auch die Lackierung.

Sorella 5/59

Das "Standard" Archtop Modell aus der Framus Kollektion. Unheimlich oft anzutreffen und bis zum Schluss im Framus Programm gewesen. Konstruktion des Korpus aus laminierten Hölzern. Je nach Baujahr unterschiedliche Hals-/Korpuskonstruktionen.

Sale

Ab und zu muss ein Instrument aus meiner Sammlung gehen, wenn diese mal wieder zu groß wird.
Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt mit mir auf.


Framus Strato Deluxe 5/168-54


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  • Framus Strato Deluxe 5/168 - 54
  • Baujahr: 1964
  • Farbe: rot
  • Griffbrett, Rosewood, Dot Inlays
  • Tonabnehmer: 3 Single Coil, einzeln zuschaltbar
  • Regler: Pro Tonabnehmer Volume und Tone
  • Tremolo: Framus Type

Der Zustand der Strato Deluxe ist gut. Einige Dings und Dongs auf dem Korpus.
Das Griffbrett wurde gelevelt und neu bundiert. Hals wurde neu lackiert, Mechaniken wurden doch Originalteile ersetzt.
Bitte nehmen Sie bei Interesse über das Kontaktformular mit mir Kontakt auf.


Framus Sorella Thinline 5/59-52


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  • Framus Sorella Thinline 5/59-52
  • Baujahr: ca. 68
  • Farbe: Black Rose
  • Griffbrett, Rosewood, Block Inlays
  • Tonabnehmer: 2 P90 Type, einzeln zuschaltbar, Bassabsenkung schaltbar
  • Regler: Pro Tonabnehmer Volume und Tone

Der Zustand der Sorella Thinline ist sehr gut.
Der Hals wurde refinished und mit Medium Size Jumbo Bünden neu bundiert.
Bitte nehmen Sie bei Interesse über das Kontaktformular mit mir Kontakt auf.


Galerie

Meine Sammelleidenschaft gilt hauptsächlich alten Framus Gitarren, hier einige Instrumente aus meiner Sammlung.


Framus Television 5/118-54


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  • Framus Televison
  • Modell: 5/118-54
  • Baujahr: 1964
  • Farbe: Sunburst
  • Tonabnehmer: 3 Single Coil, einzeln zuschaltbar
  • Bassabsenkung schaltbar
  • Regler: 1 Volume, 3 Tone
  • Tremolo: Framus Type

Framus Television 5/118-52


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  • Framus Televison
  • Modell: 5/118-52
  • Baujahr: 1965
  • Farbe: Schwarz
  • Besonderheiten: Nur 1 F-Loch, Farbe schwarz
  • Tonabnehmer: 2 Single Coil, einzeln zuschaltbar
  • Bassabsenkung schaltbar
  • Regler: 1 Volume, 2 Tone
  • Tremolo: Framus Type

Framus New Sound (TV-Type) 5/116-54


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  • Framus New Sound
  • Modell: 5/116-54
  • Baujahr: 1964
  • Farbe: Rot
  • Tonabnehmer: 3 Single Coil, einzeln zuschaltbar
  • Bassabsenkung schaltbar
  • Regler: 1 Volume, 3 Tone
  • Tremolo: Framus Type

Framus New Sound (TV-Type) 5/116-52


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  • Framus New Sound
  • Modell: 5/116-52
  • Baujahr: 1964
  • Farbe: Rot
  • Tonabnehmer: 2 Single Coil, einzeln zuschaltbar
  • Bassabsenkung schaltbar
  • Regler: 1 Volume, 2 Tone
  • Tremolo: Framus Type

Framus New Sound (TV Type) 5/116-52


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  • Framus New Sound
  • Modell: 5/116-52
  • Baujahr: 1965
  • Farbe: Black Rose
  • Tonabnehmer: 2 Single Coil, einzeln zuschaltbar
  • Bassabsenkung schaltbar
  • Regler: 1 Volume, 2 Tone
  • Tremolo: Framus Type

Framus Caravelle 07241


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  • Framus Caravelle
  • Modell: 07241
  • Baujahr: 1972
  • Farbe: Rot
  • Tonabnehmer: 2 P90 Type Single Coil
  • Bassabsenkung regelbar
  • Regler: 1 Volume, 2 Tone
  • Tremolo: Framus Bigsby Type

Framus Sorella 5/59


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  • Framus Sorella
  • Modell: 5/59
  • Baujahr: 1961
  • Farbe: Black Rose
  • Decke: Fichte Ahorn gesperrt
  • Boden, Zarge: Ahorn

Framus Black Rose Deluxe 5/72


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  • Framus Black Rose Deluxe
  • Modell: 5/72
  • Baujahr: 1960
  • Farbe: Black Rose
  • Decke: Fichte massiv
  • Boden, Zarge: Ahorn

Kontakt

Ich freue mich auf Ihre Nachricht!

SOUND MANUFAKTUR

Uwe Lippkau

Albert-Schweitzer-Weg 4
73274 Notzingen

info@sound-manufaktur.de

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Quelle Bildmaterial: www.sound-manufaktur.de

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